Deadline: 12. Oktober 2011 (12:00 Uhr), vie eCall bei der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)

Förderung: Diese Forschungs- und Technologie-Förderschiene des BMVIT (gesamt 3,5 Mio. Euro), administriert von der FFG, richtet sich an Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Ziel ist, die energetische Effizienz von „Gebäuden der Zukunft“ derart zu erhöhen, dass die treibhausrelevanten Emissionen auf Null reduziert werden.

Die 3. Ausschreibung Haus der Zukunft Plus hat vier Schwerpunkte mit unterschiedlichen Einreichfristen (für Schlüsseltechnologien sowie Strategien siehe Haus der Zukunft Plus (1)):

  • Industrielle Umsetzung innovativer TechnologienÜberleitung neuer Produktentwicklungen im Gebäudebereich aus dem experimentellen Stadium zur Serienreife sowie Überleitung der Einzelfertigung innovativer Gebäudekomponenten hin zur Serienfertigung
  • DemonstrationsgebäudeUmsetzung innovativer Konzepte zur Errichtung und Modernisierung von Gebäuden und Demonstration innovativer Komponenten im Sinne der überarbeiteten EU-Gebäuderichtlinie, insbesondere Plusenergiegebäude. Neubauten und Sanierungen.
  • Schlüsseltechnologien für Gebäude der Zukunft
  • Strategien, Ausbildung und Vernetzung

Eingereicht werden können bei industrieller Umsetzung Sondierung (Vorstudie für FuE-Projekt) und kooperative Projekte, bei Demonstrationsgebäuden nur kooperative Projekte. Abgegolten werden Personal- und Sachkosten.

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Deadline: 20. Juli 2011 (12:00), via eCall bei der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)

Förderung: Diese Forschungs- und Technologie-Förderschiene des BMVIT (gesamt 3,5 Mio. Euro), administriert von der FFG, richtet sich an Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Ziel ist, die energetische Effizienz von „Gebäuden der Zukunft“ derart zu erhöhen, dass die treibhausrelevanten Emissionen auf Null reduziert werden.

Die 3. Ausschreibung Haus der Zukunft Plus hat vier Schwerpunkte mit unterschiedlichen Einreichfristen (für Industrielle Umsetzung innovativer Technologien sowie Demonstrationsgebäude siehe Haus der Zukunft Plus (2)):

  • Schlüsseltechnologien für Gebäude der ZukunftWeiterentwicklung der technologischen Basis des Niedrigstenergie-/Passivhauses hin zum „Plus-Energie-Haus“ mit innovativen Konzepten, Technologien und Produkten (innovative Fassadentechnologie, Haustechniksysteme und gebäudeintegrierte Energieerzeugung und -speicherung). Energetische Gebäudemodernisierung bildet einen weiteren Schwerpunkt.
  • Strategien, Ausbildung und Vernetzung Strategische Arbeiten, Entwicklung von Instrumenten und Tools zur Planung und Bewertung von Gebäuden, Know-how-Transfer und internationale Kooperation.
  • Industrielle Umsetzung innovativer Technologien
  • Demonstrationsgebäude

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Einreichfrist: 10. Juni bis 14. Oktober 2011 (per Post oder Boten an das Wiener Büro)

Dauer: max. 36 Monate, bei sehr großen Projekten max. 48 Monate.

Förderung: 1-5 Mio. Euro, Förderung bis zu max. 75% in “alten” und 85% in “neuen” EU-Mitgliedsländern.

Konsortium: Private und öffentliche Einrichtungen, die mindestens drei Partnerländer repräsentieren (Österreich, Deutschland, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn).

Fünf Schwerpunkte (werden in der Ausschreibung noch genauer definiert): Förderung von Wissen und Humankapital zur Stärkung der Wettbewersfähigkeit und um sozioökonomischen Wandel zu begegnen; IKT-Lösungen, vor allem im Bereich Verkehr und Mobilität; Förderung umweltfreundlicher Technologien (für lokale und regionale Infrastrukturen und Produktionsprozesse; für transnationale Innovationsprozesse; für nachhaltigen Wohnbau); Stärkung urban – ländliche Kooperation (für infrastrukturelle Zusammenarbeit, Planung, Investitionen); Förderung des kulturellen Erbes (Schutz- und Nachhaltigkeitsstrategien, Einkommensgenerierung).

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Einreichfrist: 8.9.2011, 12:00 Uhr

Projektarten: Einreichbar sind Einzelprojekte, kooperative F&E-Projekte, F&E-Dienstleistung (Erfüllung eines vorgegeben Ausschreibungsinhltes und Generierung neuen Wissens) und Sondierung (Vorhaben zur Vorbereitung von Projekten der Industriellen Forschung oder experimentellen Entwicklung). Max. beantragbare Förderhöhe für ein Einzelprojekt: 2 Mio. Euro. Für kooperatives Projekt: 2 Mio. Euro. Für Sondierung: 200.000 Euro. Die Förderquote liegt zwischen max. 70 und 80%.

Dauer: Max. 36 Monate (Einzel- und kooperative Projekte, Sondierung) bzw. max. 12 Monate (F&E-Dienstleistungen). 

Hintergrund: Die volkswirtschaftliche Leistungskraft Österreichs ist maßgeblich von der sachgütererzeugenden Industrie abhängig. Mit dieser Initiative, die von der FFG abgewickelt wird, soll die Fähigkeit, international konkurrenzfähige Produkte herzustellen und Produktivitätssteigerung zu erzielen, gesteigert werden. Im Rahmen der Initiative stehen 2011 je 7 Millionen Euro für themenspezifische (also die sachgütererzeugende Produktion) und themenoffene Ausschreibungen (im Rahmen des Bridge-Programms; hier ist die Einreichfrist 1. September) zur Verfügung.

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Einreichfrist: 1.9.2011 (14. Ausschreibung offen ab 9.6.2011)

Förderungen: Projekte mit überwiegender Grundlagenforschungsnähe, die bereits ein realistisches Verwertungspotenzial erkennen lassen, so dass eine oder mehrere Firmen bereit sind, das Projekt mitzufinanzieren bzw. begleitend auch am Projekt teilzunehmen.

Der Schwerpunkt der Projektkosten (mind. 80 %) liegt beim Forschungsinstitut bzw. bei dem/der Forscher/in. Die Unternehmen als mögliche UmsetzerInnen der Ergebnisse beteiligen sich finanziell und durch Bereitstellung von Sach- und Arbeitsleistungen (max. 20 %) am Vorhaben. Maximale Förderungshöhe: 75 %

Antragsberechtigte: Forschungsinstitute, Firmen oder auch EinzelforscherInnen (aber keine Privatuniversitäten). Das Konsortium muss aus mindestens zwei PartnernInnen (1 Wissenschaft, 1 Wirtschaft) bestehen.

Projektdauer: max. 36 Monate

Einreichung: per eCall, weitere Informationen unter http://www.ffg.at/bridge

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