Einreichfrist:31.03.2013

Ziel der Förderung ist die Erprobung der Alltagstauglichkeit von elektrogetriebenen Nutzfahrzeugen. Im Fokus der Förderung stehen Wiener Kleinbetriebe des Dienstleistungssektors sowie mittlere Unternehmen, die bereits über mindestens ein kraftstoffgetriebenes Fahrzeug verfügen. Ihnen wird es ermöglicht, Elektro-Nutzfahrzeuge zu vergleichbaren Bedingungen wie kraftstoffgetriebene Fahrzeuge zu erwerben und Erfahrungen zur Tauglichkeit im betrieblichen Alltag zu sammeln.

Im Rahmen eines begleitenden Forschungsprojekts werden Daten über den Einsatz der angeschafften Elektro-Fahrzeuge erhoben und mit Daten der kraftstoffgetriebenen Firmenflotte verglichen.

Facts:
Bereitgestellte Mittel: 1 Mio. Euro (50% EU, 50% Stadt Wien)
Unternehmensalter: seit mindestens  einem Jahr gegründet und operativ tätig
Fördergegenstand: max. 3 neue bzw. neuwertige zweispurige Elektro-Nutzfahrzeuge
Förderhöhe: max. 10.000 Euro pro Elektro-Nutzfahrzeug
Zeitpunkt der Antragsstellung: vor erster verbindlicher Bestellung
Finanzierung: Vorfinanzierung durch das Unternehmen notwendig
Begleitforschung: Teilnahme verpflichtend

Einreichfrist: 25.02.2012

Ziele des Programms benefit ist auch in dieser Ausschreibung, anwendungsorientierte  F&E für innovative Produkte und Dienstleistungen im IKT-Bereich anzuregen, die speziell für die Zielgruppe älterer Menschen hohen Nutzen aufweisen.

Ausschreibungsschwerpunkte
für (kooperative) F&E Projekte bzw. zur Sondierung und Vorbereitung von F&E Projekten

1) Testregion: Smart Homes – Smart Services
Ältere Menschen haben mehrheitlich den Wunsch, so lange als möglich in ihren eigenen vier Wänden zu bleiben. Deshalb schreibt der aktuelle Call speziell die Entwicklung von Systemlösungen  bestehend aus Smart Home Komponenten und Dienstleistungen aus (Anwendungen im Sinne von Komfort und Lifestyle-Elementen als auch Ermöglichen von Unterstützung und Betreuung), welche in Testregionen evaluiert werden sollen.

2) IKT-gestützte Produkte, Dienstleistungen und Systeme zur Unterstützung des unabhängigen Lebens
Neben assistiven (Teil-)Systemen unter Einsatz von Aktuatorik und Sensorik wird die Beretistellung von Informations- und Kommunikationsdiensten für Ältere über gebräuchliche Benutzerschnittstellen wie PCs, mobile Geräte oder interaktives TV als wichtig erachtet.
Die technologischen Lösungen können neuen IKT-Produkte und Dienstleistungen umfassen, die sich vor allem den Themen Soziale Inklusion, Aktivierung innerhalb und außerhalb des eigenen Wohnumfelds sowie Sicherheit und Gesundheit widmen.
Die Anbindung bzw. die Möglichkeit der Anbindung der vorgeschlagenen an bereits bestehende Lösungen (z.B. im Smart Home – Bereich) wird angeregt.

Außerdem können Studien zum folgenden Thema eingereicht werden: „Methoden, Prozesse und relevante Stakeholder für die nachhaltige Einführung und Umsetzung von integrierten benefit/AAL-Lösungen in Testregionen, sowie Indikatoren für die Messung von Effizienzsteigerungen“

Deadline: 21.03.2012, 12 Uhr

Im ersten „Smart City Ranking“ des amerikanischen Klimastrategen Boyd Coen liegt Wien an erster Stelle.

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Dies ist nicht zuletzt auf Technologien und Konzepte zurückzuführen, die im Rahmen von Förderprojekten des Klima- und Energiefonds entstanden sind.

Mit der aktuellen 3. Ausschreibung Smart Cities – FIT for SET des Klima- und Energiefonds wird der beschrittene Weg konsequent weitergeführt. Ziel der Ausschreibung ist die erstmalige Umsetzung einer „Smart City“ oder einer „Smart Urban Region“, also eines Stadtteils, einer Siedlung oder einer urbanen Region in Österreich, die durch den Einsatz intelligenter grüner Technologien zu einer „Zero Emission City“ oder „Zero Emission Urban Region“ mit hoher Lebensqualität wird. In den Mittelpunkt des nötigen Transformationsprozesses setzt die Ausschreibung die Themenbereiche Gebäude, Energienetze, Ver- und Entsorgung, Mobilität, Kommunikation & Information sowie System Stadt/Urban Region.

Ausschreibungsschwerpunkte:

  1. Smart City-Demo- und Pilotprojekte: es sollen sichtbare Umsetzungsmaßnahmen in urbanen Räumen entstehen, die bestehende bzw. bereits weitgehend ausgereifte (Einzel-)Technologien und Methoden, (Einzel-)Systeme sowie (Teil-)Prozesse zu interagierenden Gesamtlösungen integrieren.

Deadline: 21.3.2013, 12:00 Uhr

  1. Smart City-Einstiegsprojekte: Vorbereitung nachfolgender F&E-Projekte durch Prüfung der technischen Durchführbarkeit von innovativen Ideen und Konzepten; Weiterentwicklung von Forschungsthemen, die sich für eine spätere Umsetzung im urbanen Kontext eignen können.

Deadline: 21.3.2013, 12:00 Uhr

  1. Smart City-Anschlussförderungen zu transnationalen Projekten: Vertiefung bzw. Verbreiterung von Projekten, welche innerhalb der 6. Energieausschreibung im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm in der „Smart Cities and Communities“- bzw. „Energy-efficient Buildings“-Initiative eingereicht und genehmigt wurden.

Deadline: 19.12.2012, 12:00 Uhr

 

Die EUREKA-Bueros von Oesterreich und der Tuerkei starteten einen gemeinsamen Aufruf zur F&E-Zusammenarbeit. Voraussetzung fuer eine Foerderung sind wirtschaftliche Partner in beiden Ländern.

Deadline für Projektskizze: 18.01.2013

Weitere Informationen finden Sie auf der FFG Homepage – Eureka Joint Action Österreich TürkeiThe EUREKA offices from Austria and Turkey start a joint call for collaboration in research and development (R&D).

Partners: from Austria, Turkey. Partners from economic sector need to be included into the proposal.
Deadline: 18.01.2013

For more information see also FFG Homepage – Eureka Joint Action Österreich Türkei

Deadline: 24.04.2013

PEEK steht für Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste und hat sich zum Ziel gesetzt künstlerische Grunlagenforschung zu unterstützen. Gefördert wird dabei jener Prozess, bei dem künstlerische Wissensproduktion von Reflexion begleitet wird und so zu einem Erkenntnisgewinn in der Gesellschaft führt. Dabei ist Arts-based Research als ästhetische Grundlagenforschung zu verstehen und meint damit den Erkenntnisgewinn und die Methodenentwicklung mittels ästhetischer und künstlerischer Erkenntnisprozesse.

Im Fokus von PEEK stehen künstlerische Recherche und die kreative Auseinandersetzung mit Themen und Fragestellungen im Hinblick auf die Entwicklung und Rezeption neuer Kunstformen, künstlerischer Ausdrucksweisen und Methoden, die sich meist in enger Verbindung mit wissenschaftlicher Forschung oder deren Anwendungen vollziehen. PEEK meint weiters die reflektierte Interpretation von Kunstwerken und schließt damit Maßnahmen zum Kompetenzaufbau sowie zur Entwicklung neuer Strategien der Veröffentlichung künstlerischer Produkte ein.

Facts:

Einreichfrist: 02.11.- 24.04.2013
Einreicher: jede in Österreich künstlerisch-wissenschaftlich tätige Person
Laufzeit: max. 36 Monate
Förderhohe: Je nach Projekt unterschiedlich
Begutachtung: durch einen  internationalen Fachbeirat
Antragssprache: Englisch

Deadline: 10 – 12 Wochen vor der nächsten Beiratssitzung

Mit ihrem Basisprogramm ermöglicht die FFG heimischen Unternehmen eine laufende Beantragung von Fördermitteln, unabhängig von thematischen Schwerpunkten.

Gefördert werden technisch anspruchsvolle und risikoreiche Projekte, die im durchführenden Unternehmen zum nachhaltigen Aufbau von F&E-Kompetenzen führen und die ohne Förderung nicht oder nur eingeschränkt umgesetzt würden. Voraussetzung ist weiter die Erkennbarkeit des wirtschaftlichen Verwertungspotentials.

Das Basisprogramm umfasst Förderinstrumente, mit denen sie ihr Projekt in jeder Phase sinnvoll unterstützen können – von der Ideenfindung, über Machbarkeitsstudien, dem ersten Projektstart bis hin zur Umsetzung des FuE Projekts und den ersten Schritten der Vermarktung.

Im Fokus des Basisprogramms steht die Umsetzung von Projekten im Bereich der experimentellen Entwicklung (Verfahrens-, Produkts- und Dienstleistungsinnovationen), wobei die Projektförderung bis zu 50% beträgt (Start-ups bis zu 70%) und sich aus einem Zuschuss sowie einem zinsgünstigen Darlehen/Haftung zusammensetzt. Der Barwert (= Zuschuss plus Zinsvorteil) ist abhängig von Unternehmensgröße und -phase.

Neben verschiedenen Initiativen (z. B. Dienstleistungsinitiative, Energieforschungsinitiative, EFRE Regionalförderung) bietet das Basisprogramm eine Aufstockung der Fördermittel durch  Länderkooperationen (z. B. OÖ, Salzburg) sowie Programmschwerpunkte (z. B. Young Experts, (HighTech)Start Up-Förderung, Headquarter-Förderung, Collective Research).

Wichtiger Hinweis: Für die Antragserstellungsphase gibt es eine Anbahnungsfinanzierungsinstrument: FFG Projektstart

Informationen über das Basisprogramm direkt bei der FFG

The Lifelong Learning Programme (LLP) is the most important EU-funding instrument for education and training. Actually there are a lot of different open calls with deadlines mostly in Jannuary / February 2013.

– LLP Partner Countries: EU 27, plus Iceland, Liechtenstein, Norway, Turkey, Switzerland, Croatia

– New countries for LLP application round 2013: Participation of the Former Yugoslav Republic of Macedonia and Serbia
The Former Yugoslav Republic of Macedonia and Serbia have completed the formalities to confirm their status as participating countries of the Lifelong Learning Programme. This means that organisations in these countries are fully eligible to participate both as partners and as applicants in the relevant centralised actions of the 2013 call for proposals.

– Participation of Albania, Bosnia and Herzegovina and Montenegro
The Call for proposals states that Albania, Bosnia and Herzegovina and Montenegro may become eligible to participate in the Lifelong Learning Programme Call 2013 as full partners, provided that the formal steps for participation for each country are completed in due time. However, if the formalities are not completed before the award decision is taken, partner organisations in successful applications from these countries can only continue to participate under the provisions laid out for Third Country participation.

For more information see here

“Verstrickt? Entwickle deine Ideen!” – ist das Motto des Wettbewerbs Jugend Innovativ, der bereits in die 26. Runde geht!

Die Ausschreibung richtet sich an alle Schüler.innen und Lehrlinge im 1. Lehrjahr ihre Projektideen einzureichen.

Als Preise gibt es bis zu 500€/Idee!, weitere Geldpreise und Tickets zu internationalen Wettbewerben.

Vergeben werden Preise von Förderbank Austria Wirtschafsservice.

Informationen unter: http://www.jugendinnovativ.at/Satellite.aspx?&145=162&143=1743&8=1

Eingereicht werden kann bis zum 21. Dezember 2012 online gleich hier:

https://einreichen.jugendinnovativ.at/user/login/

Der Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband Wien zeichnet EINE-Person-Unternehmen und Kleinbetriebe mit dem e.i.m. award 2013 aus.

Eingereicht werden kann noch bis zum 31. Dezember 2012 hier online
http://www.esistmoeglich.at/einreichen/.

Ausgezeichnet werden sollen Unternehmerinnen und Unternehmer für ihre außergewöhnliche Geschäftsidee und ihren Mut. Der Preis soll auch eine Bühne vor großem Publikum bieten.

Zu gewinnen gibt es:

  • EUR 3.000,– für den Sieger
  • Ein Präsentations-Video Ihrer Idee und Ihres Unternehmens
  • Die Präsentation in den Medien und Aussendungen des SWV Wien
  • Ihren Auftritt bei der „Nacht der Wiener Wirtschaft“

Weiters wird ein Sonderpreis für NGOs vergeben und zwar in der Höhe von  EUR 5.000!

Die Preisverleihung erfolgt am 9. Februar 2013.


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