Deadline: 16.04.2013

Die ZIT Technologieagentur der Stadt Wien unterstützt im Rahmen ihres aktuellen Calls Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie.
Voraussetzung ist, dass die Projekte sich mit aktuellen Forschungsfragen befassen und damit über reine Produktentwicklung und dem Stand der Technik hinausgehen. Weiter muss eine klar wirtschaftlich orientierte Verwertung des Projekts darstellbar sein und das Projekt soll vorzugsweise in Kooperation mit einem (oder mehreren) wissenschaftlichen Einrichtungen (zB Uni, FH aber auch außeruniversitäre Einrichtungen) durchgeführt werden.

Insgesamt stehen 2 Mio. Euro für den Call zur Verfügung, wobei pro Projekt maximal 500.000 Euro Förderung gewährt werden können. Die Förderhöhe wird in Abhängigkeit von verschiedenen Kriterien festgelegt:

  • Unternehmensgröße (Große U.: 25%, Mittlere U.: 35%, Kleine U. 45%)
  • wissenschaftlichen Kooperationen + 15%
  • Forschungsintensität: Arbeitspakete mit hoher Forschungsintensität erhalten einen Zuschlag
  • Preisgelder für die drei besten Projekte in Höhe von 5.000 – 15.000 Euro
  • Frauenbonus: 10.000 Euro für Projekte, die wissenschaftlich von einer Frau geleitet werden

Facts:
Deadline: 16.04.2013, 24 Uhr
Förderhöhe: 25% – 80%, zusätzlich Preisgelder und 10.000 Euro Frauenbonus
Laufzeit: max. 3 Jahre
Entscheidung: Ende Juni 2013
de-minimis: nein

Einreichung: laufend möglich, Cut-Off-Date jeweils zum Quartalsende 24 Uhr

Die ZIT Technologieagentur der Stadt Wien unterstützt den regionalen Klein- und Mittelstand auf vielfältige Weise. Neben neuen Förderprogrammen für KMU (Infos folgen), profitieren Kleinunternehmen ganz besonders: Der Zuschuss für innovative Projekte im Programm „Innovation“ wurde um 10 Prozent erhöht und beträgt ab sofort 45 Prozent. Die Förderquote für Mittlere Unternehmen beträgt weiterhin 35 Prozent.

Förderbar sind Innovationsprojekte, die vom strategischen Umgang mit Wissen (innovatives Wissensmanagement), der Entwicklung neuer Verfahren bis zur Schaffung neuer Produkte und Dienstleistungen reichen können und Teil einer unternehmensweiten Innovationsstrategie sind.

Anerkannt werden interne und externe Kosten, die im Rahmen der Konzeption, Entwicklung und Umsetzung des Innovationsvorhabens entstehen, notwendige Investitionen in Anlagegüter sowie Sach- und Materialkosten (vor allem für Prototypen), der Ankauf von Schutzrechten Dritter, Maßnahmen zum Schutze eigenen geistigen Eigentums bzw. zur Erfüllung von Normen sowie Schritte zur Vorbereitung der Vermarktung (zB Marktstudie oder Marketingkonzept).

Facts:
Deadline: jeweils zur Quartalsende (somit laufende Einreichung möglich)
Laufzeit: max.

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2 Jahre
Max. Förderung: 250.000 Euro
Förderquote: Kleinunternehmer 45 Prozent, Mittlere Unternehmen 35 Prozent
Frauenbonus: 10.000 Euro zusätzliche Förderung, wenn die Projektleitung bei einer Frau liegt
De-minimis: teilweise

weitere Informationen zur Ausschreibung

Ein Ideenwettbewerb greift das Thema lebenslanges Lernen und dafür nötige Lehr- und Lernformen auf.

Der Auslober des Wettbewerbs ist die EBS Universität für Wirtschaft und Recht. ( http://www.ebs.edu/)

Im Zuge des Wettbewerbs sind Ideen die lebenslanges Lernen unterstützen gesucht. Ausgehend davon, dass Jede/r täglich neue Informationen für sich verarbeiten muss und mit neuen Technologien konfrontiert ist, sollen im Zuge des Ideenwettbewerbs Modelle entwickelt werden, die sich dieser Herausforderung stellen.

Im Zentrum steht die Frage: “Wie können wir diese Aufgabe in Zukunft lösen und meistern?”

Entwickelt werden sollen innovative Formate, Inhalte, Finanzierungen, Technologien und Strukturen mit tragfähigen Geschäftsmodellen.

Teilnahmeberechtigt sind:

  • Bachelor- und Masterstudierende aus allen Fachrichtungen
  • Fach- und Führungskräfte aus der Industrie
  • Lehrer, Dozenten und Trainer
  • Bildungsexperten aus Ministerien und Verbänden

Einreichen können Teams (bis zu drei Personen) oder Einzelpersonen eine unbegrenzte Anzahl an Themen. Eine Jury beurteilt die Einreichungen – an Hand folgender Kriterien:

  • Kreativität / Innovationsgrad (15 Punkte)
  • Praxisbezug und Umsetzbarkeit (10 Punkte)
  • Wirtschaftlichkeit (10 Punkte)
  • formale Kriterien (5 Punkte

Zu gewinnen gibt es:

1. Preis: € 3.000,-
2. Preis: € 2.000,-
3. Preis: € 1.000,-

Näheres zu den Teilnahmebedingungen ist unter https://www.neurovation.net/bildungsinnovation zu finden!

Ende der Einreich- und Feedbackphase: 28. Februar 2013

Einreichfrist:  16.9.2014

Neu: Im Vergleich zum Vorjahr höhere Fördersumme und Kooperation von zwei statt früher drei Unternehmen ausreichend!

Hintergrund: Unterstützung für alle an einem Kooperationsprojekt teilnehmende Unternehmen mit Betriebsstätte(n) in Wien. NICHT für GründerInnen: Unternehmen mit Betriebsstätte in Wien: mindestens 2 Jahre alt; Wiener Unternehmen müssen seit einem Jahr gegründet und operativ tätig sein! Aus den Kooperationsprojekten muss ein nachvollziehbarer Nutzen für eine Betriebsstätte in Wien hervorgehen.

Teilweise auch Bundesländerkooperationen möglich.

Förderung: für Kooperationsprojekte mit mindestens zwei Unternehmen (davon mindestens ein KMU), die Projekte müssen

• einen Neuheitsgehalt für die beteiligten Unternehmen aufweisen,
• eine sinnvolle gemeinsame Strategie der Beteiligten erkennen lassen,
• mit einem Projektumsetzungsrisiko verbunden sein,
• technisch bzw. wirtschaftlich machbar erscheinen und einen positiven Einfluss auf das Beschäftigungs- und Wertschöpfungswachstum erwarten lassen.

Förderungshöhe: Max. Förderintensität: 50% der förderbaren Kosten je Partnerunternehmen. Auszahlung nach Projektabschluss.

  • Max. 50.000 Euro je Partnerunternehmen
  • max. 100.000 Euro je Kooperationsprojekt

Förderbare Kosten: Interne Personalkosten, externe Dienstleistungen, sonstige Kosten (spezielle Reisekosten)

Projektdauer: max. 2 Jahre

Auszahlung der Förderung erst NACH Endabrechnung.

De-minimis: fällt zur Gänze unter die De-minimis-Bestimmungen

Weitere Informationen auf der Website der Wirtschaftsagentur

Einreichfrist: laufende Einreichung bzw. Cut-off-date jeweils zum Quartalsende (24 Uhr)

Geförderte Projekte: Mit diesem Programm fördert das ZIT unternehmerische Aktivitäten, insbesondere von Wiener KMUs, die der Konkretisierung einer F&E-Partnerschaft und der folgenden Ausgestaltung von kooperativen Forschungsvorhaben dienen. Die Konkretisierung von Kooperationen zwischen Unternehmen ist ebenso förderbar wie jene zwischen Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen.

Förderbare Kosten: Personalkosten, Reisekosten, externe Leistungen

Konsortium:  Es bestehen keine Einschränkungen hinsichtlich der Art der geplanten Kooperation (Auftragsbeziehung, dauerhafte Kooperation,…) oder der Kooperationspartner.

Förderquote: 75% (Mindestbemessungsgrundlage: 5.000€), maximal jedoch 50.000 €

Projektdauer: max. 1 Jahr

De-minimis: alle Kosten mit Ausnahme von Kosten für Innovationsberatungsdienste und innovationsunterstützende Dienstleistungen fallen unter die de-minimis-Bestimmungen

Nähere Informationen zur Förderschiene ZIT Kooperation

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Deadline: 30. Jänner 2014 (12:00 Uhr), eCall

Basierend auf den Ergebnissen aus dem Vorläuferprogramm “Haus der Zukunft” fokussiert das Forschungs- und Technologieprogramm “Stadt der Zukunft” auf die Forschung und Entwicklung von neuen Technologien, technologischen (Teil)Systemen und urbanen Dienstleistungen. Es werden dabei folgende Themenschwerpunkte adressiert:

  • Systemdesign und urbane Services: Grundlagenforschung und Sondierung (Vorstudie für F&E-Projekt) in den Subthemen “Integrierte Energiekonzepte und Systemdesign”, “Energie- und ressourcenorientierte Stadtplanung”, “Methoden zur Entwicklung smarter Technologie-Dienstleistungssysteme und innovativer Geschäftsmodelle” und “Begleitforschung zu urbanem Management”
  • Gebaute Infrastruktur: Sondierung, Einzelprojekt IF und Kooperatives F&E-Projekt möglich, Themen: “Optimierung und Modernisierung von Gebäuden, Gebäudeverbänden und Quartieren”, “Optimierte Siedlungsentwicklung” und “Bewertung und Gestaltung des urbanen Stoffhaushalts”
  • Technologien für urbane Energiesysteme: auch hier sind Sondierung, Einzelprojekt IF und Kooperatives F&E-Projekt möglich, Themen: “Die Stadt als Energie-Schwamm”, “Energiemanagement im Stadtquartier” und “Umwandlungstechnologien zur Vor-Ort-Nutzung von Erneuerbaren Energien im urbanen Kontext”

Zielgruppe:

  • Technologieakteure
  • Forschungsinstitutionen
  • Kooperationen mit Kommunen möglich

Für Grundlagenforschung können max. 300.000 Euro beantragt werden, Laufzeit: max. 3 Jahre, Förderquote: bis 100%

Für Sondierung max. 200.000 Euro. Laufzeit: max. 1 Jahr. Förderquote (immer abhängig vom Organisationstyp des Unternehmens): 40-80% der anrechenbaren Projektkosten.

Für Einzelprojekte: max. 2 Mio. Euro. Laufzeit: max 3 Jahre. Förderquote: 45-70%.

Für kooperative Projekte: 100.000 bis max. 2 Mio. Euro. Laufzeit: max 3 Jahre. Förderquote: 35-80%.


Weitere Informationen

Einreichschluss: jeweils am Quartalsende, nächste Deadline: Ende Dezember 2014

Gefördert werden themenunabhängige Projekte von Wiener Unternehmen sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen, welche die Öffentlichkeit über neue Technologien oder Forschungsleistungen informieren und zu höherer Aufgeschlossenheit für Forschungsleistungen und dem Abbau von Technologieängsten beitragen; und/oder dazu, das internationale Image Wiens als moderner Technologiestandort zu verbessern; und/oder, die Attraktivität naturwissenschaftlicher Aus- und Weiterbildung zu erhöhen. Gefördert werden kann z.B. auch wissenschaftsbasierte Kommunikationsarbeit zu Umweltthemen. Gefördert wird die erstmalige Durchführung einer Maßnahme, allenfalls eine Folgeaktivität.

Neu gibt es seit 2013 das Programm Technologie-Awareness. Hierunter fallen wiederkehrende Maßnahmen (max. einmal pro Kalenderjahr) mit geringerem Finanzierungsvolumen, die nach Abschluss des vorangegangenen Vorhabens förderbar sind.

Konsortium: nicht erforderlich, Kooperationen und Subaufträge möglich.

Förderquote: 50% für Unternehmen, 75% für andere Rechtsträger, mind. 10.000 €, max. Fördersumme 50.000 € (in Ausnahmefällen bis 300.000€)

Förderdetails: Barzuschüsse. Förderbar sind Personalkosten, Kosten für externe Leistungen sowie Reisekosten (können bis zu einem Ausmaß von 25% in die Gesamtbemessungsgrundlage mit einbezogen werden).

Projektdauer: max. 1 Jahr

De-minimis: fällt zur Gänze unter die De-minimis-Bestimmungen

Weitere Informationen

Einreichschluss: jeweils am Quartalsende

Geförderte Projekte: Gefördert werden Innovationsvorhaben von KMU, d.h. Konzeption und nachfolgende Umsetzung neuer oder deutlich verbesserter Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren. Innovationen in Produktionsunternehmen sind ebenso förderbar wie solche in Dienstleistungsunternehmen. Auch besteht keinerlei Einschränkung hinsichtlich der Art der Innovation.

Konsortium: nicht erforderlich, Kooperationen und Subaufträge aber möglich

Förderquote (wurde 2013 signifikant erhöht): Kleine Unternehmen: 45%, Mittlere Unternehmen: 35%, maximale Fördersumme 250.000€,  davon max. 50.000€ für investive und marktvorbereitende Maßnahmen.

Förderdetails: Barzuschüsse. Förderbar sind Personalkosten, Investitionskosten (Anschaffungskosten!) und externe Leistungen. Nur teilweise de-minimis!

Projektdauer: max. 2 Jahre

Nähere Informationen zu ZIT Innovation

Einreichfrist: 28. März 2014, 12.00h -> Einreichung über www.cornet-submission.net (Projektkoordinator) UND www.ecall.ffg.at (österreichischer Antragsteller)

Geförderte Projekte: CORNET ist ein Programm der Europäischen Union und wurde im Rahmen eines ERA NETs (European Research Area Network) entwickelt. Die internationale Ausschreibung zielt auf Verbindungen von Unternehmen – Verbände, Innungen, Cluster – in allen Branchen ab, die für ihre Mitglieder transnationale kollektive Forschung bei einer (außer-)universitären Forschungseinrichtung in Auftrag geben. Gefördert werden innovative Projekte, zB. Umsetzung von Richtlinien, Charakterisierung von Materialien etc., im Bereich industrielle und angewandte Forschung und Entwicklung, sowie tlw. auch Knowhow & Technologietransfer und Workshops & Trainings die auf internationaler Ebene verwirklicht werden. Angestrebt werden Branchenlösungen, deren Forschungsergebnisse an alle Mitglieder verteilt werden. – Für Herbst 2013 ist eine weitere Ausschreibung geplant.

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Deadline: 16 April 2013, 17.00 hours local time Brussels

Target group
: all type of partners, thematic programme information and communication technologies

Call identifier, indicative budget
: FP7-ICT-2013-11 / 236,5 million. Topics called:

  • Challenge 1: Pervasive and Trusted Network and Service Infrastructures, ICT-2013.1.1 Future Networks
  • Challenge 3: Alternative Paths to Components and Systems, ICT-2013.3.1 Nanoelectronics, ICT-2013.3.2 Photonics
  • Challenge 4: Technologies for Digital Content and Languages, ICT-2013.4.2 Scalable data analytics
  • Challenge 6: ICT for a Low Carbon Economy, ICT-2013.6.1 Smart Energy Grids, ICT-2013.6.3 ICT for water resources management
  • Challenge 8: ICT for learning and Access to Cultural resources, ICT-2013.8.2 Technology enhanced learning
  • Future and Emerging Technologies ICT-2013.9.9 FET Flagship Initiatives (b)

Submission: Online-submission Research and Innovation Participant Portal
More info on FP7 calls: CORDIS Website

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