Im Mittelpunkt stehen:

  • Praktika und berufsspezifische Weiterbildung (Lehrauftrag, Job Shadowing, Hospitationen) im Ausland für Einzelpersonen
  • Europa- und weltweite strategische Partnerschaften zwischen Einrichtungen und Interessensgruppen der beruflichen Bildung aus mind. 3 Programmländern
  • Entwicklung von Berufsbildungsprogrammen und –methoden für ausgewählte Wirtschaftsbranchen im Rahmen von Sector Skills Alliances

Ziele: Die Mobilitätsprojekte sollen eine systematische positive Auswirkung auf die Bildungssysteme in den teilnehmenden Ländern haben. Für die Innovationsprojekte stehen die bessere Verknüpfung zwischen Bildungs- und Arbeitswelt, die Erarbeitung innovativer Lehrmethoden, die Kompetenzerweiterung der Bildungsverantwortlichen und die Teilnahme von Menschen mit besonderen Bedürfnissen am europäischen Bildungsangebot im Zentrum. Und die Allianzen sollen ergänzend zur Bewältigung von Qualifikationslücken in bestimmten Branchen beitragen, Aus- und Weiterbildungssysteme auf den Arbeitsmarkt abstimmen und den Bedarf nach neuen Qualifikationen decken.

Zielgruppe: In Mobilitätsprojekten werden Personen in der beruflichen Erstausbildung und Berufsbildungsfachkräfte adressiert, es müssen mind. 2 Organisationen aus mind. 2 Partnerländern beteiligt sein. Strategische Partnerschaften können von mind. 3 öffentlichen oder privaten Organisationen des Bildungsbereichs aus mind. 3 Partnerländern eingegangen werden. Für Allianzen sind Kooperationen von 9 Organisationen aus mind. 3 Partnerländern und mind. 2 EU-Ländern notwendig. Antragsberechtigt sind in allen Fällen nur juristische Personen.

Was wird in Mobilitätsprojekten gefördert: Personen in der beruflichen Erstausbildung können 6 Kostenkategorien – Reisekosten, Aufenthaltskosten, Mittel für die Organisation der Mobilität, sprachliche Vorbereitung, besondere Bedürfnisse, außergewöhnliche Kosten – geltend machen. Für Fachkräfte in der beruflichen Bildung können Aufwände für Reise, Aufenthalt, Organisation der Mobilität und besondere Bedürfnisse gefördert werden.

 

Was wird in Innovationsprojekten gefördert: Für ein strategisches Partnerschaftsprojekt können pro Jahr maximal 150.000 € für Projektmanagement und Implementierung, Transnationale Projekttreffen, Produkte und Ergebnisse, Veranstaltungen, transnationale Lern- und Trainingsmobilitäten, sonstige Kosten und besondere Bedürfnisse gefördert werden. In Sector-Skills-Alliances-Projekten werden max. 75% der Kosten für Implementierung, Reisen und Aufenthalt bis zu einer maximalen Fördersumme von 700.000 € (2-Jähriges Projekt) bzw. 1.000.000 € (3-Jähriges Projekt) gefördert.

Fristen: jeweils 12:00 MEZ

  • Mobilität: 17. März 2014
  • Strategische Partnerschaften: 30. April 2014
  • Sector Skills Alliances: 3. April 2014

Weitere Informationen bekommen Sie hier

Erasmus+ fasst zwischen 2014 und 2020 alle EU-Programme in den Bereichen allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport zusammen.

Schwerpunkte: Im Mittelpunkt stehen

  • die Förderung von Mobilität und transnationaler Zusammenarbeit
  • der Austausch bewährter Praxis im Bildungs- und Jugendbereich: Strategische Partnerschaften, Wissensallianzen – Partnerschaften zwischen Hochschuleinrichtungen und Unternehmen

Dazu kommt:

  • die Unterstützung politischer Reformen: u.a. Aktivitäten zur Umsetzung der politischen Agenda der EU, Anwendung der Tranparenz- und Anerkennungselemente
  • beim Sport: Kooperationsprogramme sowie Breitensport

Das Budget für den Zeitraum beträgt 14,7 Mrd. €, davon stehen 22,3 Mio. € für Österreich zur Verfügung. Die Umsetzung übernimmt in Österreich die OeAD GmbH.

Zielgruppe: Lernende, Lehrkräfte, AusbilderInnen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, die in der allgemeinen und beruflichen Bildung, im Jugend- und im Sportbereich tätig sind. Zusätzlich werden nicht formale Lernerfahrungen und Tätigkeiten gefördert.

Erasmus+ reicht von der Schulbildung, über die Hochschulbildung bis hin zur Berufs- und Erwachsenenbildung – es gibt unterschiedlichste Detail-Förderschienen mit jeweilig eigenen Deadlines (Deadlines vor allem im Zeitraum bis Ende April 2014).

 

Weitere Informationen bekommen Sie auf der Programmwebsite

Einreichung: 25.04.2014 15:00

 

Zielgruppe: in Gründung befindliche bzw. seit maximal 5 Jahren bestehende Startup-Unternehmen (Klein- und Kleinstunternehmen), Vereine, Genossenschaften und Klima- und Energiemodellregionen

Was wird gefördert: die Entwicklung und Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle für die Themen „Erneuerbare Energien“, „Energieeffizienz“ und „Mobilität“

 

Wie funktioniert greenstart: Der Wettbewerb ist 2-stufig ausgestaltet. Während der 1. Stufe wählt eine Jury 10 Einreichungen aus, diese werden beim Verfassen bzw. Verfeinern des Business Plans mit € 6.000 und durch Medienbegleitung, eine Plattform zur Präsentation und Workshops unterstützt. In der zweiten Stufe werden mittels Jury und Online-Voting die 3 erfolgversprechendsten Geschäftsideen gewählt und mit € 15.000 pro Projekt prämiert.

 

Bewertungskriterien:

  • Potenzial zur Vermeidung/Einsparung von Treibhausgasen
  • Innovationspotenzial/Neuheitsgrad/Einzigartigkeit
  • Geschäftsmodell versus Technologieinnovation
  • Potenzial zum Upscaling und zur Multiplikation
  • Nachhaltiges Geschäftsmodell
  • Qualifikation des Teams

 

Weitere Informationen finden Sie hier

Einreichfrist: 4. März 2014

Der T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds (TUN) vergibt jährlich € 50.000,- für Innovationen zur Lösung von Umweltproblemen und für nachhaltiges Handeln. Gefördert werden neue Projekte ebenso wie bestehende. Projekte sollen im jeweiligen Themenbereich (Energieeffizienz und Klimaschutz, Grüne Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), Umwelt-, Natur- und Artenschutz) Innovationen entwickeln, die von regionaler Relevanz sind und Potenzial zur Breitenwirksamkeit haben.

Zielgruppe:

– private Personen, Non-Profit- ebenso wie kommerzielle oder öffentliche Organisationen aus Österreich und seinen unmittelbar angrenzenden Nachbarregionen.

– Für Schulen gibt es einen Sonderpreis, der auf deren speziellen Rahmenbedingungen Rücksicht nimmt.

Einreichfrist: 18.03.- 22.07.2013

In ihrem nächsten Call ruft die ZIT – Technologieagentur der Stadt Wien  all jene Unternehmen zur Fördereinreichung auf, die planen, eine innovative Dienstleistung auf den Markt zu bringen. Wichtig ist, dass es sich um ein standardisierbares Service handelt.

Wie bei allen Förderausschreibungen der ZIT soll das antragstellende Unternehmen große Teile der Entwicklungsarbeit selbst durchführen, die Projektrisiken selbst tragen und es muss ein erfolgversprechendes Geschäftsmodell zugrunde liegen. (more…)

Noch ein Preis im Bereich Nachhaltiges Unternehmertum! Mit dem SEA werden gezielt Unternehmer/innen gesucht, die sich der Lösung eines gesellschaftlichen Problems widmen.  Diese Lösung soll  mit einer innovativen, gewinnbringenden Geschäftsidee verknüpft werden. Eingereicht werden kann unabhängig von Unternehmensgröße, Branche oder Land  und zwar können Projekte und Geschäftsmodelle im Sinne von Sustainable Entrepreneurship eingereicht werden. Nominiert werden die zehn besten Projekte werden nominiert. Das herausragendste Projekt ist mit einer Prämie von 10.000 EUR dotiert. Der SEA Award umfasst die Kategorien:

  • bestes Projekt,
  • beste Idee
  • und SEA of Excellence

Eingereicht wird zweistufig für den SEA 2014, der am 07. Oktober 2014 vergeben wird! Für den ersten Schritt steht eine Einreichapplikation zur Verfügung http://www.se-award.org/de/submission. Nachdem die ersten Hürde geschafft wurde, kommen per Mail alle weitere Unterlagen.

  • Best Project: ist mit 10.000€ dotiert und eingereicht werden können hier Projekte, die bereits umgesetzt sind. 
  • Best Idea: kann mit Unterstützung in der Medienstrategie belohnt werden.

Für beide Kategorien gilt, dass es möglich ist, auch Investoren suchen zu lassen. Die Einreichfrist der Phase 2 endet am 30. April 2014! Alle Informationen: http://www.se-award.org/de

Eine Auszeichnung für Unternehmen, die verantwortungsvoll wirtschaften und CSR-Kompetenz haben. Gefragt sind, erfolgreiche Kooperation mit einer NGO oder einem anderen nicht-unternehmerischen Stakeholder wie zum Beispiel Schulen, Gemeinden, Vereinen oder Forschungseinrichtungen.

In dieser Kategorie kann bis 5. März 2014  für Österreichs renommiertester Auszeichnung für Corporate Social Responsibility (CSR) – in der Kategorie „Beste Partnerschaft“ eingereicht werden.

Informationen: www.trigos.at/einreichen

Weitere Kategorien, in denen der  TRIGOS 2014 vergeben wird:

  • Ganzheitliches CSR-Engagement:
    • Kleines Unternehmen: 1-25 MitarbeiterInnen
    • Mittleres Unternehmen: 26-250 MitarbeiterInnen
    • Großes Unternehmen: mehr als 250 MitarbeiterInnen
  • Beste Partnerschaft:
    • Klein- und Mittelunternehmen: 1-250 MitarbeiterInnen
    • Großunternehmen: mehr als 250 MitarbeiterInnen
  • Social Entrepreneurship

alle Informationen dazu: http://www.trigos.at/trigos/uebertrigos/kategorien

Eingereicht werfden kann in ALLEN Kategorien bis 5. März 2014. Eine renommierte Jury wird die Bewertung vornehmen und Organisationen nominieren. Dieser werden bis Mitte April 2014 bekanntgegeben.

Die feierliche Gala des TRIGOS Österreich findet am 4. Juni 2014 in Wien statt.

 

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