IraSME-Call Nr. 18 – FFG unterstützt Technologietransfer innerhalb von transnationalen Kooperationen AUS KATEGORIE

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IraSME-Call Nr. 18 – FFG unterstützt Technologietransfer innerhalb von transnationalen Kooperationen

Einreichung möglich bis 28. September 2016, 12:00 Uhr

Hinter IraSME steht ein europäisches Netzwerk von Fördergebern, die internationale Forschungstätigkeiten von KMUs unterstützen. Beim 18. IraSME-Call ist Technologietransfer zentral. Der Call zielt auf die Stärkung der Innovationskraft und der FEI-Leistungsfähigkeit ab. Zentrale Anlaufstelle für österreichische EinreicherInnen ist die FFG und Basis der Ausschreibung das Programmdokument COIN.

Wer darf einreichen und in welcher Konstellation?
Unternehmen, außeruniversitäre und universitäre Forschungseinrichtungen, Fachhochschulen, Intermediäre (z.B. Impulszentren, Technologiezentren, Clusterinitiativen)
Folgende Kooperationen sind möglich:

  • zwischen Unternehmen untereinander (vorrangig KMU)
  • zwischen Unternehmen sowie Intermediären und FEI-Einrichtungen

Mindestkonsortium: 3 Unternehmen (davon mind. 2 KMUs aus 2 versch. Ländern bzw. Regionen, die an dieser Ausschreibung teilnehmen.)
Folgende Länder nehmen Teil an der Ausschreibung: Belgien-Flandern, Belgien-Wallonien, Deutschland, Frankreich – Hauts-de-France, Österreich, Russland und der Tschechischen Republik

Thematische Schwerpunkte
Ausschreibung ist themenoffen

Förderbare Projekte – Anforderungen
Auf- und Ausbau von transnationalen Innovationsnetzwerken, die auf die Umsetzung konkreter Innovationsvorhaben (Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen) ausgerichtet sind.
Projektdauer zw. 12 u. 36 Monaten

Förderbare Kosten
Personalkosten, sonstige projektbezogene Einzelkosten (F&E-Infrastruktur-Nutzung, Sach- und Materialkosten, Drittkosten [max 40% der förderbaren Gesamtkosten], Reisekosten)

Finanzierungsvolumen
für österr-. Konsortialpartner gilt:
Förderungshöhe: in Summe (österr. Projektil) max. EUR 500.000,-
Förderquoten: KU: 60%, MU: 50%, GU: 35%, Intermediäre und RTOs 60%.
Mindestprojektkosten: EUR 100.000,-
Antragsteller sowie Konsortialpartner werden entsprechend ihrem Herkunftsland (Betriebsstandort bzw. Standort der Forschungsstätte) vom jeweils dafür zuständigen Förderungsgeber gefördert

Auszahlung
Erste Rate nach Unterzeichnung des Förderungsvertrags (Überweisung erfolgt auf ein Bankkonto der Konsortialführung)
Weitere Raten gekoppelt an Projektfortschritt und Prüfung der Zwischenberichte und Zwischenabrechnung

Einreichung, Ablauf und Auswahl
Einstufiges Verfahren
Antrag setzt sich aus zwei Teilen zusammen:

  1. transnationaler Antragsteil, einzureichen im “submission system” unter http://www.ira-sme.net/calls/submission-system/
  2. Nationaler Antragsteil(Einreichung ausschließlich über das eCall-System der FFG unter https://ecall.ffg.at/)

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der FFG oder auf der Website des IraSME-Netzwerkes.

Kontaktpersonen
für Fragen zum Inhalt und zu den Zielen der Ausschreibung sowie zu technischen Fragen der Einreichung:
Martin Reishofer, email hidden; JavaScript is required, Tel.: 057755 – DW 2402
Ulrich Schoisswohl, email hidden; JavaScript is required, Tel.: 057755 – DW 2406
Brigitte Bednar, email hidden; JavaScript is required, Tel.: 057755 – DW 2410

für Fragen zu Kosten und Finanzierung:
Martina Amon, email hidden; JavaScript is required, Tel.: 057755 – DW 6081
Christian Barnet, email hidden; JavaScript is required, Tel.: 057755 – DW 6079

Tags:
Infos: transnational
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Petra Busswald
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