Einreichfrist: laufend bis 30. Juni 2022
Eine Chance für alle, die ein Energiemanagement in ihrem Unternehmen etablieren möchten und finanzielle Unterstützung benötigen – bis zu 50.000 Euro Förderung. (mehr …)
Einreichfrist: laufend bis 30. Juni 2022
Eine Chance für alle, die ein Energiemanagement in ihrem Unternehmen etablieren möchten und finanzielle Unterstützung benötigen – bis zu 50.000 Euro Förderung. (mehr …)
Einreichfrist: 14.02.2018
In der Vergangenheit setzten Mobilitäts- und Logistiksysteme vor allem auf technologische Effizienzsteigerung – oft auf Kosten der Umwelt. Die Digitalisierung eröffnet neue Wege der Effizienz- und Effektivitätssteigerung bei gleichzeitig niedrigerem Rohstoff- und Energieverbrauch, womit die Treibhausgasemission des Sektors eingedämmt werden kann.
Einreichschluss: 30.03.2017, 12.00 Uhr
Gesucht werden Projekte, die eine Bewusstseinsbildung zum Thema Erneuerbare Energien, Energieeinsparung & Energieeffizienz anregen. Das Programm richtet sich an alle Schulen in den österreichweit mehr als 100 Klima- und Energie-Modellregionen.
Förderbare Unternehmen
Antragstellungsberechtigt ist die jeweilige Trägerorganisation der bestehenden Klima- und Energie-Modellregion.
Förderbare Projekte – Anforderungen
Maximal ein Klimaschulen-Projekt zum genannten Thema darf pro Region beauftragt werden. Bei einer Mindestlaufzeit von einem Semester soll das Projekt in Zusammenarbeit zwischen der Klima- und Energie-Modellregion und folgenden Zielgruppen umgesetzt werden:
Achtung: Regionsüberschreitende Projekte (Schulen aus unterschiedlichen Regionen im selben Projekt) sind nicht vorgesehen.
Klima-und Energie-Modellregionen, die im Rahmen der letzten Ausschreibungen schon ein Klimaschulen-Projekt umgesetzt haben bzw. umsetzen, können grundsätzlich wieder einreichen, müssen aber Initiativen zur langfristigen Verankerung des Energiethemas in der Schule setzen.
Doppelbeauftragung ist nicht möglich
Thematische Schwerpunkte
Mit den Projekten soll das Bewusstsein für erneuerbare Energien, Energieeinsparung und Energieeffizienz und e-Mobilität geprägt werden. Wesentlich ist die Erhebung der Energieverbrauchssituation der Schule gemeinsam mit den SchülerInnen, sodass diese mit Unterstützung des Modellregionsmanagers / der Modellregionsmanagerin daraus Handlungspotenziale und konkrete Maßnahmen ableiten können.
Förderbare Kosten
Sowohl die koordinierende Tätigkeit der Modellregion, als auch die durchgeführten Projekte in den beteiligten Schulen werden unterstützt. Es können nur im Projektzeitraum anfallende Kosten berücksichtigt werden. Der maximale Investitionsbetrag pro Klimaschulen-Projekt beträgt 3.000 Euro. Großinvestitionen sind nicht möglich.
Pro Schule kann der Aufwand einer Lehrkraft mit max. 250 Euro abgegolten werden.
LehrerInnenstunden und LeherInnenfortbildung generell können nicht abgegolten werden.
Finanzierungsvolumen
Das Gesamtbudget umfasst 0,4 Mio Euro. Für jedes Klimaschulen-Projekt stehen max. 22.000 Euro zur Verfügung. (Sofern die Gesamtprojektkosten höher sind, muss eine Finanzierungsbestätigung über die Differenz vorgelegt werden.) Für den Teil der Projektarbeit, den die Klima- und Energie-Modellregion verantwortet stehen davon 9.000 Euro zur Verfügung.
Auszahlung
Die ersten 70% des beauftragten Volumens werden etwa einen Monat nach Übermittlung des unterzeichneten Vertrags ausgezahlt. Die Weitergabe der finanziellen Mittel an die Schule obliegt der Modellregion. Die Auszahlung der restlichen 30% erfolgt mit positiver Evaluierung des Endberichts.
Einreichung, Ablauf und Auswahl
Die jeweilige Trägerorganisation der bestehenden Klima- und Energie-Modellregion tritt als Einreicher auf und ist im Falle einer Genehmigung der Vertragspartner des Klima-und Energiefonds, vertreten durch die KPC (Kommunalkredit Public Consulting) als Abwicklungsstelle.
Nach der Registrierung auf der Website des Klima- und Energiefonds (www.klimafonds.gv.at) erfolgt die Einreichung über www.klimafonds.gv.at/klimaschulen.
Folgende Unterlagen sind dazu notwendig:
Abgabe Endbericht: spätestens 28.07.2018.
Eine im Projektrahmen erstellte Anleitung zur Durchführung des Projekts mit Vorbildwirkung (diese wird auf der Programmwebsite veröffentlicht und verbreitet) und eine nachhaltig organisierte Abschlussveranstaltung zur öffentlichkeitswirksamen Präsentation der Ergebnisse sind ebenfalls verpflichtend.
Weitere Informationen
www.klimaschulen.at
www.klimafonds.gv.at/klimaschulen
www.klimaundenergiemodellregionen.at
Kontaktpersonen
DI Wolfgang Löffler
(email hidden; JavaScript is required)
Erste Calls: Ab Dezember 2013
Auch in der Periode 2014–2020 setzt die EU auf die Förderung von Forschung und Innovation: Die bewährten Forschungsrahmenprogramme werden in leicht modifizierter Form unter dem Titel Horizon 2020 fortgesetzt. Grundlagen-, industrielle und sozialwissenschaftliche Forschung sind die wesentlichen Eckpfeiler. Das Budget beträgt knapp über 70 Mrd. EUR.
Am 21. Jänner 2014 werden die Schwerpunkte und Ausschreibungsrichtlinien in der Wiener Hofburg vorgestellt.
Einreichfrist: 19.09.2013 (12h, eCall)
Zielgruppe: Industrie, Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen sowie Forschungseinrichtungen
Ziele: Mit diesem Programm zielt der Klima- und Energiefonds auf die Erhöhung der Energieeffizienz und des Anteils erneuerbarer Energien, auf die Senkung der Kosten bei hocheffizienten und energiearmen Energietechnologien und auf die Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Angestrebt werden technologische Durchbrüche, wobei die kommerzielle Nutzung ein wichtiges Element ist.
Geförderte Projekte: Im Mittelpunkt von e!missiOn+.at stehen Erforschung und Entwicklung neuer Materialien und innovativer Technologien, Systeme und Konzepte. Zentrale Themenfelder sind:
Fördermittel gesamt: ca. € 26 Mio.
Förderleistung: max. € 200.000 – Vorstudie F&E-Projekt, max. € 2 Mio. – Einzelprojekt Industrielle Forschung und Kooperatives F&E-Projekt, ab € 2 Mio. – Leitprojekt Testbeds
Förderquote: 40 – 80 % – Vorstudie, 45 – 70 % – Einzelprojekte Industrielle Forschung, 35 – 80 % – Kooperatives F&E-Projekt, Leitprojekt
Projektlaufzeit: max. 1 Jahr – Vorstudie, max. 3 Jahre – Einzelprojekt Industrielle Forschung, Kooperatives F&E-Projekt, 2 – 4 Jahre – Leitprojekt
Ein Großteil der durch KPC betreuten Förderprogramme richtet sich an Betriebe. Für die Umweltbereiche Energie, Wasser, Abfall & Mobilität werden folgende Förderungen für Betriebe angeboten:
Energieversorgung: Holzheizungen zur Eigenversorgung, Nahwärmeversorgung und Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energieträger, Fernwärmeanschluss, Wärmepumpe, Solaranlagen, Herstellung biogener Brenn- und Treibstoffe, energetische Nutzung biogener Roh- und Reststoffe, Erdgas-Kraft-Wärme-Kopplung, landwirtschaftliche Biomasse
Energiesparen: Thermische Gebäudesanierung, Neubau in Niedrigbauweise, Energiesparen, LED-Systeme, Energieeffiziente Antriebe, Klimatisierung und Kühlung, Energie-Effizienz-Scheck für KMUs und Land- & Forstwirtschaft
Wasser: Abwasserbeseitigung und –maßnahmen, Wasserversorgung, Gewässerökologie, Forschung
Altlasten: Altlastensanierung, Forschung
Verkehr & Mobilität: Elektrofahrräder, Fahrzeuge mit alternativem Antrieb, E-Ladestationen, Mobilitätsmanagement, Verkehrsmaßnahmen
Weitere Förderungen: Rohstoffmanagement, Luftreinhaltung, Gefährliche Abfälle, Abfallvermeidung, Sonstige Umweltschutzmaßnahmen, Nachhaltig am Ball, Landesförderungen, Regionalprogramme, Klima- und Energie-Modellregionen, Klimafolgenforschung ACRP, Umweltförderung im Ausland
Förderquoten: je nach Projektart reicht die Förderleistung von min. 8 % (Abwasserbeseitigung) bis max. 100 % (Grundlagenforschung).
Weitere Informationen zu den betrieblichen Förderungen erhalten Sie hier
Einreichfrist: 14.10.2012, 12:00h
Geförderte Projekte: Ziel des Programms ist es, Klima- und Energie-Modellregionen bei der Gründung bzw. während der Aufbauphase zu unterstützen. Unterstützt wird ein Entwicklungspaket für Modellregionen, welches ein Umsetzungskonzept sowie die Tätigkeiten des Modellregionen-Managers umfasst. Angesprochen werden einerseits Regionen, die noch am Anfang der Entwicklung hin zu einer Modellregion stehen, als auch an bestehende Regionen. Geeignete Klima- und Energie-Modellregionen sind Regionen mit max. 60.000 Einwohnern im ländlichen Raum bis hin zu kleinregionalen Agglomerationen im Umfeld von Kleinstädten, die aus mehreren Gemeinden bestehen und sinnvollerweise bereits über vorhandene Strukturen verfügen.
Einreichfrist: 20.12.2010
Geförderte Projekte: Im Rahmen des Calls 2010 werden Aktivitäten gefördert, welche die drei Arbeitsschwerpunkte des vergangenen Jahres [GIP (Grafenintegrationsplattform), GIP.GV.AT und VAO (Verkehrsauskunft Österreich)] ergänzen („Add Ons“), den nachhaltigen Betrieb der geschaffenen Instrumente sicherstellen („Betreibermodelle“) und konkrete, innovative Anwendungen (Piloten) auf regionaler/sektoraler Ebene vorsehen („Pilotprojekte“).
Einreichfrist: 15.12.2010, 17 Uhr
Geförderte Projekte: Es können umfassende Sanierungsprojekte von betrieblich genutzten Gebäuden gefördert werden. Unter die umfassenden Sanierungsmaßnahmen fallen Herstellungsmaßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes (Stichwort thermisch-energetische Gebäudesanierung) sowie Maßnahmen zur Anwendung erneuerbarer Energieträger und zur Steigerung der Energieeffizienz. Insbesondere gefördert werden Sanierungen zu a) Passivhaus, b) Plusenergiehaus, c) Nullemissionsgebäuden und d) umfassender Einsatz von ökologischen Baustoffen.
Einreichfrist: 15.10.2010
Geförderte Projekte: Der Klima- und Energiefonds unterstützt im Rahmen dieses Programmes innovative große solarthermische Anlagen mit einer Kollektorfläche zwischen 100 und 2.000 m² in 4 Themenbereichen: